2. Mai Heimreise

Heute war packen, aufräumen und putzen angesagt, denn die Lagerwoche ist zu Ende.

Erholung war danach dringend nötig!

Zum Glück hatten wir eine Chauffeurin für unser Gepäck. Danke, Manuela!

Nur für das letzte Stück zur Station in Palagnedra mussten wir selbst noch einmal ran … .

Es war eine intensive Woche, in der die Gruppe spürbar zusammengewachsen ist, und die Stimmung war – trotz Müdigkeit – top bis zum Schluss!

1. Mai

Heute haben wir vormittags und vor dem Abendessen die Konfirmation weiter vorbereitet.

In dieser Vorbereitung mit inbegriffen war ein Besuch in der lokalen katholischen Kirche. Besonders die frisch restaurierte Kapelle fanden wir interessant.


Über den Mittag sind wir zum Fussballplatz gegangen und haben dort grilliert. Es gab Maiskolben, Hallumikäse, Würste, Salat, Tomaten und Mozzarella, Chips und Marshmellows.

Nach dem Essen haben wir Ping-Pong, Volleyball, Fussball oder Rundlauf gespielt. Danach sind einige ins Zimmer zurück, andere haben auf dem Fussballplatz eine Wasserschlacht veranstaltet.


Und nun freuen wir uns auf den letzten Abend im Lager!

Wanderung 29.04.

Heute sind wir voller Energie von Palagnedra aus gestartet und über Stock und Stein zur Bahnstation gewandert. Von da aus sind wir eine Station zur Gondel hingefahren.

Da die Kabinen eher kleiner waren, mussten wir uns aufteilen, um mit der Gondel hochzukommen. Dabei sind wir über eine wunderschöne Schlucht gefahren.

Nach unserer Ankunft auf der anderen Seite, sind wir durch ein eher altertümliches, reizendes Dörfchen geschlendert und haben die frische Höhenluft genossen. Beim Aussichtspunkt in der Nähe dieses Dörfchens, haben wir eine Sitzbank vorgefunden, auf der wir einen Bibelvers entdeckten.

Die Kirche im Dörfchen war sehr reizend, jedoch mussten wir schon früh Abschied nehmen, da wir uns noch immer am Anfang des Abenteuers befanden. Auf dem Weg, irgendwo im Nirgendwo, sind wir plötzlich auf ein paar alte Häuser gestossen, die uns an Mittelalterfilm-Szenerien erinnerten. Dieses Dorf hatte den Namen «Terra Vecchia».

Nach weiterer Wanderung und zwischenzeitlicher Verpflegung haben wir ein weiteres Dörfchen (Bordei) erreicht, welches etwas moderner als Terra Vecchia erschien. In diesem Dorf gab es einen Laden, in dem sich alle noch ein Dessert oder ein Mitbringsel kaufen konnten.

Da viele schon müde waren, haben die meisten den Weg entlang der Strasse bevorzugt.

Manche wählten aber den Höhenweg, der an einigen Höhlen vorbeiführte. Am Ende waren alle ziemlich erschöpft von all den Eindrücken und Gesprächen, so dass die Ankunft beim Lager-Haus sehr willkommen war.

Der Herr ist mein Hirt…

Psalm 23, 1

Foto: Stephany Rickenbach

Führung zu Hunzikerfenster

Eltern-Kind-Singen

Wenn einer eine Reise tut…

Foto: Klaus Rüdy

Ökumenischer Themennachmittag: Auf dem Wasserweg von Kambodscha nach Vietnam, Vortrag mit Bildern von Klaus Rüdy (Flyer)

Treffpunkt Hauriweg